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Die Französische Bulldogge

Das Ursprungsland ist Frankreich.
Die Hunde erreichen eine Schulterhöhe von ca. 30 cm und ein Gewicht von 12,7 kg (Rüden) und 10,9 kg (Hündin). Das Fell ist kurz und glatt. Die Farben sind gestromt, falb mit oder ohne weisse Abzeichen, gescheckt oder weiss.



Die Französische Bulldogge




Um 1860 waren die Bulldoggen in England besonders beliebt. Es erschienen auch einige Zwergformen. Diese Zwergbullis wurden von Leinenwebern mit nach Frankreich genommen.

Wahrscheinlich wurden in Frankreich andere kurznasige Hunderassen eingekreuzt. Vor allem in Spanien gab es auch stehohrige Bullenbeisser. Das aufrechte, runde "Fledermausohr" wurde das Wahrzeichen der neuen Hunderasse. Diese gewann in Frankreich und den USA schnell an Popularität.

Um 1900 gelangte die neue Rasse wieder nach England. Die Briten waren zutiefst beleidigt, dass die Franzosen den Namen Bulldog führten. Der Bulldog war damals englisches Nationalsymbol.

Es entstand ein heftiger Streit. Trotzdem wurde 1903 ein Spezialclub in England gegründet und die Rasse anerkannt.

Die framzösische Bulldogge hat weniger Substanz, stärkere Faltenbildung und krummere Läufe als die englische Bulldogge. Die Stummelrute ist angeboren.

Ihr Wesen ist offen und freundlich. Das kurze Fell ist pflegeleicht. Die Hunde neigen nicht zum Kläffen. Richtig erzogen sind sie angenehme Familienhunde.



Quelle :  Kynos Atlas - Hunderassen der Welt

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