Der
Wie sein Name schon sagt, stammt der portugische Wasserhund aus Portugal.
Die Hunde erreichen eine Schulterhöhe von 43 - 57 cm und ein Gewicht von 16 - 25 kg.
Man unterscheidet 2 Haararten : das längere, weichere, gewellte und das kürzere, härtere, gelockte Fell.
Die Farben sind weiss, schwarz und leberfarben, mit oder ohne weissen Abzeichen
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Schon die Fischer haben ihre Hunde in dieser Form geschoren : hinten kurz, für bessere Beweglichkeit und an der Schulter lang, als Schutz vor dem kalten Wasser.
Es handelt sich um eine alte Hunderasse, die jahrhundertelang mit den Fischern arbeitete. Sie halfen Netze auszulegen, trieben Fische in das Netz, apportierten Gegenstände und retteten Menschen aus dem Wasser. Von ihrem Platz am Bug der Boote zeigten sie Fischschwärme an, bellten bei Nebel und warnten so andere Fischer. Ausserdem bewachten sie Boot und Fang. Die Hunde bereisten die ganze Welt mit den Seeleuten. Man nimmt an, das viele Wasserhunde, Pudel und ggf. einige Retriever von ihnen abstammen.
Bei dieser engen Form der Zusammenarbeit, mussten die Hunde leicht erziehbar und bereit zur Unterordnung sein. Der Cao de Agua war hoch geschätzt, das es eine Bestrafung für jeden gab, der einem Tier ein Leid zufügte.
Mit der zunehmenden Technik sank die Zahl der Hunde. Man nimmt an, das es 1960 nur ca. 50 Hunde gab. Liebhaber dieser Hunde erhielten die Rasse.
Die Portugiesen sind sehr anpassungsfähig und heute sehr beliebte Familienhunde. Ihr rassetypisches Gebell steigt und fällt über mehr als eine Oktave. Auch heute apportieren sie noch gerne und eignen sich gut zu Unterordnungswettbewerben. Ausserdem lieben sie das Wasser. Allerdings benötigen sie ausreichend Bewegung und eine Aufgabe.
| Quelle: die Bilder wurden uns freundlicherweise von Frau Schumacher zur Verfügung gestellt. Weitere Informationen finden Sie hier Kynos Atlas - Hunderassen der Welt |
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