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Der Bouvier des Ardennes

Das Ursprungsland dieser Rasse ist Belgien.
Man unterscheidet den mittelgroßen Schlag (bis 61cm)und den großen (ab 61 cm). Das Fell ist lang, rauh und drahtig.
Es sind alle Farben zulässig. Eine Stummelrute kann angeboren sein.



Früher wurden alle Hunde, die mit Vieh arbeiten als Bouvier (Hüter von Ochsen) bezeichnet. Jede Region hatte ihren eigenen Typ.
Mit zunehemder Motorisierung in der Landwirtschaft hatten die Hunde keine Aufgabe mehr. Der erste Weltkrieg dezimietre ihre Zahl ebenfalls.Viele regionalen Schläge sind ausgestorben.
Der Bouvier des Flandres und der Bouvier des Ardennes haben überlebt.

Der Bouvier ist ein Arbeitshund und guter Wachhund. Mit seinem dichten Fell kann er problemlos ganzjährig draußen gehalten werden.
In der Zucht zählen auch heute noch Arbeitsprüfungen.

Der Ardenner arbeitet auch heute noch auf Bauernhöfen. Er treibt das Vieh selbständig und bewacht sein Grundstück.

Diese Hunde wurden nie als Familienhunde gehalten. Sie brauchen eine Aufgabe und sind durch die gewohnte Selbständigkeit nicht besonders leichtführig.

Quelle:
Die Bilder wurden uns freundlicherweise von  ...........   zur Verfügung gestellt.
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