Das Ursprungsland dieser Rassen ist Peru.
Es gibt zwei Schläge, den dunkelhäutigen Inca Hairless Dog und den hellhäutigen Inca Orchid Moonflower Dog.
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Bei dem Inca Hairless unterscheidet man 3 Varianten : die Kleinen (25-40 cm und 4-8 kg), die Mittleren (40-51 cm und 8-12 kg) und die Grossen (51-70 cm und 12-25 kg).
Die Hunde sind, bis auf kleine Haarbüschel auf dem Kopf, an den Ohrrändern, Pfoten und Rute, nackt. Die Hautfarbe ist dunkel und er wird auch "Hund für das Tageslicht" genannt.
Der Inca Orchid erreicht ein Stockmaß von 39-51 cm und ein Gewicht von 9-17 kg. Auch dieser Hund ist nackt, bis auf ein paar Haare auf dem Kopf. Der Orchid ist hellhäutig und wird "Hund der Nacht" genannt.
Sie wurden tagsüber in den Häusern gehalten , weil sie sehr empflndlich gegenüber dem Sonnenlicht sind und nachts liefen sie im Mondschein umher. So kam der Name zustande.
Der Inka-Adel schätzte die hellhäutigen Hunde und waren Anhänger von planmässiger Zucht, einschließlich Verpaarung von Geschwistern.
Es gibt wenige Hunde mit Fell, sogenannte "Powderpuffs". Sie werden meist nicht ausgestellt, sind aber wichtig für die Zucht.
Bei den Nackthunden treten häufig Zahn- und Hauterkrankungen auf.
Der Inca Orchid muss vor der Sonne geschützt werden, um Sonnenbrand und sogar Hauttumore zu vermeiden.
Die Hunde sind elegant und lebhaft. Sie sind angenehme Haushunde.
| Quelle: das Bildmaterial stammt aus der freien Enzeklopädie Wikipedia, Kynos Atlas - Hunderassen der Welt Der neue Kosmos Hundeführer |