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Der Westhighland White Terrier

Der Westhighland White Terrier (Westie) entstand, wie auch der Cairn und Scottish Terrier in Schottland. In den schottischen Hochländern gibt es seit ca. 300 Jahren weiße Terrier.

Westhighland White Terrier

Die weißen Hunde hoben sich bei der Jagd gut von der Umgebung und dem Wild ab, deshalb wurden dunkle Tiere von der Zucht ausgeschlossen. Colonel Malcolm aus Polltalloch, Argylshire, erschoß seinen Lieblingsterrier (ein Hund mit dunklem Fell) auf der Jagd und beschloß deshalb nur noch mit weißen Hunden zu jagen. Seine Familie, die schon seit dem 18. Jahrhundert diese Hunde hielt, zählt zu den Begründern der Rasse. Man bezeichnete die Westies auch als Polltalloch Terrier.

Im Erscheinungsbild ähnelt der Westie mehr dem Cairn als dem Scottish Terrier. Sein durschnittliches Gewicht beträgt 6 - 10 kg, bei einer Schulterhöhe von ca. 28 cm.

Sein Fell ist hart und drahtig, so das getrockneter Schmutz leicht heraus fällt. Die kurzen Stehohren und die schwarze Knopfnase verleihen dem Westie ein niedliches Aussehen, von dem man sich nicht täuschen lassen sollte. Der Westie ist Terrier durch und durch.

Er ist selbstbewußt und fröhlich, aber auch dickköpfig, neigt zum Kläffen und Graben und Imponiergehabe gegenüber anderen Hunden.

Wer mit den typischen Terriereigenschaften zurecht kommt findet in ihm einen temperamentvollen und robusten Familienhund.


Quelle :  Kynos Atlas - Hunderassen der Welt.

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